Von Kambodscha nach Vietnam

Montag, 02.12.2019

Sooo,

Der letzte Monat dieses unglaublichen Jahres hat begonnen und ich befinde mich gerade in meinem vorletzten Land für 2019. Ich kann es kaum glauben, dass ich in Anfang des Jahres noch jeden Tag mit Ski fahren in Kanada verbracht habe, es kommt mir wie eine kleine Ewigkeit vor.

Den letzten Eintrag hatte ich ja von den 4000 Inseln in Laos geschrieben, mehr als in der Hängematte liegen und einer Kayaktour haben wir aber auch nicht gemacht. Manche Orte sind zum "Nichtstun" wie geschaffen. Nach 3.5 Wochen Laos war ich bereit, das Land hinter mir zu lassen. Mit 4 anderen Backpackern haben wir uns dann schließlich entschieden, weiterzureisen und wir machten uns auf dem Weg ins Nachbarland Kambodscha. Glücklicherweise verlief das Überschreiten der Grenze mehr oder weniger problemlos. Man wird vor Ausreise Laos aufgefordert, 1 $US für den Stempel im Reisepass zu bezahlen. Jeder weiß, dass es sich hierbei um Korruption handelt, aber wenn man mit den Grenzbeamten nicht ewig hin und her diskutieren will zahlt man eben den Dollar und zieht weiter. Ein französisches Pärchen hatte sich aber entschieden, in die Offensive zu gehen und wollte die Korruption keineswegs unterstützen ( ist ja verständlich, aber leider zum Leid aller anderen). Wir mussten echt lange auf sie warten, da sie Teil unserer Busgruppe waren, Letztendlich setzten sie aber ihren Willen durch und bekamen die Reisepässe ohne Stempelgebühr zurück. Diese von der Regierung gesteuerten,korrupten Grenzen sind der beste Beweis dafür, dass es es sich bei diesen Ländern noch um Entwicklungsländer handelt.  Auch auf der kambodschanischen Seite gab es bis vor Kurzem noch ein sogenanntes Medizinzelt, wo einem für 2 $US u.a. die Temperatur gemessen wurde. Auch eine reine Tourifalle.  Wenn man es nicht besser wusste und einfach an den Offizieren vorbeiläuft (was Mut kostet) wäre man auch hier der Korruption zum Opfer gefallen.

Um auf die 4000 Inseln zu kommen musste man es erstmal  über Sandsäcke und Holzstege zum Boot schaffen; die Sonnenuntergänge waren spektakulär (vorallem wenn man sie von der Hängematte des eigenen Bungalows sehen konnte)

Im Niemandsland zwischen Laos und Kambodscha ( man läuft ca. 300m von Grenze zur Grenze)

Jedenfalls sind wir nach ein paar weiteren Stunden in der Stadt "Siem Reap" angekommen, es war schon dunkel und wir staunten, wie viel auf den Straßen los war. Menschen und Lichter, laute Musik und das Hupen des Verkehrs begrüßten uns. Später erfuhren wir, dass es der letzte Abend des Wasserfestivals sei, die Stadt befindet sich also im Ausnahmezustand. Überall waren Wassersprenger aufgebaut und die Straßen standen unter Wasser. Aufjeden Fall hat es Spaß gemacht, den Locals beim Feiern zuzusehen (wir waren nicht wirklich für den Anlass gekleidet..) 

Die Straßen von Siem Reap gefüllt mit fröhlichen, nassen Locals (Hintergrund des Festes ist übrigens die jährliche Überflutung eines Sees, welches zur erfolgreichen Ernte/ Fischen beiträgt)

Ein Highlight und absolutes Must-Do in dieser Gegend ist Angkor Wat, die größte Tempelanlage der Welt. Nach bereits 7 Wochen Asien hatte ich ja den einen oder anderen Tempel schon gesehen, aber Angkor War war anders, wirklich ein riesiges Königreich. Wir haben einen ganzen Tag die verschiedenen Ruinen und Tempel besucht und trotzdem nur einen kleinen Teil gesehen. Mit $35 Eintritt ist es zwar sehr teuer, aber ich denke man muss es gesehen haben! ( Fun Fact: In Kambodscha zahlt man alles in US Dollar, da der Riel, die eigene Währung, zu schwach ist).

Angkor Wat ist für mich ein Ort, den man nicht in Bildern beschreiben kann, ich habe daher auch gar nicht so viele gemacht.. Manche erkennen die Gegend vielleicht aus dem Film "Tomb Rider", die Szene wurde genau bei der Mauer mit der Wurzel gedreht

 

Außerdem habe wir eine Floating Village besucht, die kleinen Siedlungen am und um den See herum sind auf Holzstützen gebaut. Unsere Bootsführerin war zur Abwechslung mal eine Frau, begleitet von ihrer Tochter. Normalerweise sind die Rollen hier klar verteilt und die Frauen sieht man meistens nur im Restaurant oder auf dem Markt. Die Floating Village war beeindruckend, es zeigt wirklich wie kreativ Menschen "in Not" sind.

Egal wie authentisch es wirkt, irgendwann kommt von irgendwo wer her und probiert dir etwas zu verkaufen (so z.B. per Wassertaxi mitten auf dem See) 

Für mich ging es dann weiter südlich, die Insel ruft. Es gibt zwei berühmte Inseln in Kambodscha, ich hatte mich für die etwas kleinere, entspannte Insel Koh Rong Samloem entschieden. Mit dem Nachtbus fuhr ich zuerst 10h südlich nach Sinhoukville, eine von den Chinesen kontrollierte Stadt, die als 3. Schlimmste in ganz Südostasien bewertet wurde. Es kam mir auch weniger wie eine Stadt und mehr als Industriegebiet vor. Überall sind Baustellen, Ruinen, Müll, Hektik.. Gut, dass ich von da aus nur die Fähre bis ins Paradis nehmen musste.. Mein Hostel hatte kein Wlan was zur Abwechslung wirklich schön war, keiner guckte auf´s Handy und die Stimmung unter den Backpackern war wirklich gut. Wir waren natürlich hauptsächlich am Strand, haben eine Tagesausflug zur anderen Seite der Insel gemacht, abends gab es Feuershows und natürlich das ein oder andere Bier. Das Zimmer war zur Meerseite hin offen für einen tollen Ausblick, dafür kam der Dschungel aber auch persönlich vorbei (z.B. in Form eines 30cm von der Decke fallendem Gecko!)

Erst mit der Fähre, dann mit einem Boot ging es zum privaten Strand des Hostels.. Glasklares Wasser und Ruhe nur 1h entfernt von der grauen Stadt

Da ich während des Inselaufenthalts meine Visabestätigung für Vietnam erhalten habe (man muss sich vorher online bewerben) machte ich mich auf den Weg zu meinem letzten Stop in Kambodscha, die Hauptstadt Phnom Phen. Hier wollte ich noch in das berühmte S21-Gefängis und zu den Killing Fields, um mehr über die traurige Geschichte des Landes zu erfahren. Von 1975 bis 1979 herrschte die Roten Khmer unter Paul Pot und wollten einen kommunistischen Bauernstaat einführen, was zwischen 1-2 Millionen Menschen das Leben kostete. Kaum vorstellbar, dass das gerade mal 40 Jahre her ist! Aus der touristischen Perspektive ist es den Kambodschanern heute aber wenig anzumerken, sie sind so freundlich und hilfsbereit. Auch wenn die Kommunikation aufgrund sprachlicher Barrieren oft gering ist, ist ihre Lebensfreude ansteckend.

In fast jedem Ort gibt es einen Nachtmarkt, wo neben Klamotten und Souvenirs auch Essen verkauft wird. Der perfekte Ort zum Abendessen

Beim Warten auf die Wäsche: Gesellschaft von einem kleinen Mädchen und ihrem Welpen, den sie mir in den Arm drückte

Der "Killing Tree" ,welcher unter der Herrschaft Paul Pots zum Erschlagen von Kindern und Babys genutzt wurde. Momente, die einen sprachlos machen und an die eigene Landesgeschichte erinnern lassen

Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich von diesem wunderschönen Land mit dem Gewissen, eines Tages mit mehr Zeit wiederzukommen um noch mehr zu entdecken. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich unsicher gefühlt, auch wenn viele an der Sicherheit dieser Gegend zweifeln. Solange man sich gegen aufdringliche TukTuk fahrer zu wehren weiß und auf seine Sachen achtet, passiert eigentlich nichts (zumindest nichts, was nicht auch in anderen Städten dieser Welt passiert..)

Und dann ging es in das Land, was schon ewig ganz oben auf meiner Liste stand! Vietnam. 4 Wochen hatte ich Zeit, von Süden nach Norden zu reisen. Dabei wollte ich auf der einen Seite soviel wie möglich sehen und unternehmen, auf der anderen Seite aber auch an einem Ort ankommen und besser erkunden. Geplant hatte ich wie immer nichts bis auf die erste Nacht im Hostel.

Zu meiner Überraschung stieg ich in Phnom Phen dann in den Bus und traf Ieuan, einen Engländer, dem ich zuvor schon mehrere Male über den Weg gelaufen bin (erstmals in Laos).  Das passiert hier echt oft, man trifft Leute aus voherigen Hostels/Bussen etc. wieder, auch wenn man sie das letzte Mal vor Wochen gesehen hat! Letztendlich leben wir doch in einer sehr kleinen Welt!!

Nach 5h Busfahrt und einem weiteren Grenzübergang sind wir in Ho Chi Minh angekommen und der erste Eindruck war überwältigend. In einer Stadt mit 8 Millionen Menschen und 8.5 (!) Millionen Motorrädern ist das Chaos ja vorprogrammiert, dazu kommt das ständige Hupen, welches hier als Hauptkommunikationsmittel gilt (scheinbar als "Danke fürs Vorbeilassen", "Pass doch auf du Idiot", " Aaaaachtung, ich komme von links, nicht ausscheren" und " hey, es scheint gerade zu ruhig hier, hup ich doch mal"). Das Straße-Überqueren hat hier ein ganz neues Level erreicht. Ho Chi Minh hieß früher Saigon und im Hinblick auf den Vietnamkrieg, welcher ja auch noch nicht allzu lange her ist, gab es sehr viel über das Land und seine Geschichte zu lernen.

Im Hostel angekommen trafen wir schnell auf andere Reisende, die am Ende ihrer Vietnamreise angekommen sind und uns alles über ihren Trip erzählten. So sammelt man schnell Ideen für potentielle Reiserouten. Da Vietnam ein schmales, langes Land ist bietet es sich an, entweder vom Süden nach Norden oder andersrum zu reisen. Von einer besonderen Speise schwärmen alle: Banh Mi. Ein Sandwich, normalerweise gefüllt mit verschiedenen Fleischsorten. Aber auch die vegetarische Option mit Avocado z.B. ist super lecker und der von nun an der tägliche Snack, da man den Stand an jeder Straßenecke findet.

Sandwich, Toilettenschilder und Nudelsuppe in Vietnamese-Style

In Ho Chi Minh waren wir dann im Museum, das den Krieg in Bildern nachstellt, sind zu den Cu Chi Tunneln gefahren (Tunnelnetzwerk der Vietnamsoldaten) und mussten die ganze Geschichte erstmal verdauen. Ich bin mir sicher dass man noch viel mehr  in Ho Chi Minh machen kann, aber ich bin froh, wenn ich eine Stadt schnell hinter mir lassen kann. Ein paar Tage Troubel reichen und ich habe mich entschieden, Mui Ne zu meinen nächsten Stop zu machen. Der kleine Küstenort ein paar Stunden nördlich sei der perfekte Ort, um das Kite Surfen auszuprobieren. Leider wurde ich von einem Virus überrascht, der meinen ganzen Körper mit Ausschlag bedeckte und anstelle von Surfstunden hieß es Hängematte für mich. Nach ein paar Tagen wurde es aber besser und ich besuchte die Sanddünen und eine russische Yogastunde. Eines meiner Lieblingsdinge ist es, ein örtliches Yogastudio zu finden und zu sehen und neue Lehrer kennenzulernen.  Mui Ne ist von vielen Russen besiedelt und auch wenn ich letztendlich nicht viel dort gemacht habe hat es mir sehr gefallen.

Mui Ne bekannt für windiges Wetter und Sanddünen und russische Resorts

 

Kitesurf Unterricht auf Hessisch? Na das ist doch mal was

Mein bisheriges Highlight war bis jetzt aber in Da Lat, einem Ort im Landinneren. Es ist höher gelegen und somit viel kühler, endlich zahlt es sich aus, dass ich meine langen Hosen und den Pulli mitschleppe! Von anderen Reisenden wurde uns empfohlen, "Mr. Rot`s Secret Tour" zu buchen. So richtig konnte uns keiner erklären, was man denn da macht und auch im Internet gab es wenig Auskunft. Im Bus hatte ich vorher noch 2 andere deutsche Mädels, Jette und Eva,  getroffen und zufällig hatten wir das gleiche Hostel gebucht. Zusammen mit dem Engländer haben wir dann ahnunglos die Tour für den nächsten Tag gebucht. Wir waren letztendlich 11 Leute und um jetzt nicht ins kleinste Detail zu gehen probiere ich den Tag mal im Schnelldurchlauf zu beschreiben:

Die erste Hälfte der Tour wurden wir von einer wirklich verrückten, witzigen Vietnamesin namens Son zu verschiedenen Orten gebracht. Dazu zählten eine Insektenfarm (man konnte auch probieren, ich habe mich am Reiswhiskey bedient haha), einer Seidenfabrik (Einblick, wie Seide tatsächlich hergestellt wird), einer Kaffeeplantage und ein lokaler Markt. Son hat uns außerdem den "Kopi Luwak" Kaffee vorgestellt. Kurz erklärt handelt es sich dabei um Kaffee, der aus Katzenkacke bzw den ausgeschiedenen Bohnen hergestellt wird. Keine Ahnung wie ich das hier erklären soll, googelt das sonst mal haha. Hat besser geschmeckt als man denkt! Soweit war aber noch nichts "Geheimes" an der Tour, die Orte konnte ja jeder besuchen!


Nach dem Mittagessen fing dann das eigentliche Highlight an, Mr. Rot hat uns persönlich abgeholt und uns erklärt, dass in Vietnam außerhalb der Städte sogenannte "Highlanders" wohnen, die eine andere Sprache sprechen. Er selber ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und spricht die Sprache. Er wollte uns also mit in eines der Dörfer nehmen, wo sonst wirklich keine Touristen hinkommen. Und warum Secret? Naja, so richtig legal ist es wohl nicht, Touristen in die unberührten Straßen Vietnams zu bringen. Aber Mr. Rot´s Intention scheint, als wolle er die zwei Kulturen einander vorstellen.

Es ist jetzt schon mein 3. Anlauf zu beschreiben, was wir letztendlich gesehen haben, aber so es fällt mir schwer, es in Worte zu packen. Ich probiere es trotzdem; Wir haben ein paar Einwohner getroffen und trotz Mr. Rot´s Bitten wollten sie uns nicht ins Haus lassen. Kann ich aber auch verstehen, warum sollten sie eine Gruppe fremder Touris in ihre kleinen 4 Wände einladen? Letztendlich trafen wir aber eine ältere Frau, die am Straßenrand Laub fegte und nach viel Überredung von Mr. Rot´s Seite und einem Blick in unsere 11 hoffnungsvollen, lächelnden Gesichter nahm sie uns mit in ihr Zuhause. Sie entschuldigte sich, dass es "etwas unordentlich" sei und führte uns in eine kleine dunkle Scheune, wo wir uns auf einer Holzbank niederließen. Ein paar Töpfe hingen an der Wand, es gab einen kleine Tisch aber das war es dann auch. Das Wort ging schnell rum, dass eine Gruppe Touristen im Dorf sei und in kürzester Zeit war die kleine Scheune gefüllt mit Locals, die uns neugierig anstarrten. Mr. Rot diente als Übersetzter und wir konnten ihnen Fragen stellen. Es war einfach wirklich unglaublich zu sehen, wie diese Leute leben. Im Gegensatz zur Stadt haben im Dorf die Frauen das Sagen, allerdings muss man sich einen Ehemann kaufen ( "günstiger" Ehemann, der oft trinkt und raucht und generell nicht als gesund gilt kostet nur $500, ein teurer Ehemann kann bis zu $1000 kosten, oft bezahlt in Form von Vieh/Gegenständen).  Eine Frau hat uns ein Lied vorgesungen und drei andere haben uns einen traditionellen Tanz gezeigt. Auch das Verhalten ist ganz anders, man zerrt einander am Arm wenn man ihn/sie zu etwas auffordert und sobald Mr. Rot eine Frage in ihre Sprache übersetzt hat haben alle gleichzeitig geantwortet (bzw geschrien haha). Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, es war einfach eines meiner bisherigen Highlights hier in Asien! Ich habe auch keine Bilder gemacht, die Erinnerung bleibt im Herzen. Eine Frage war, ob die Highlander irgendwelche Hoffnungen & Träume haben. Die Antwort war einfach und eindeutig: Gesundheit und genug Essen und Trinken für sich und die Familie.

Seidenfabrik / Local Market

Mit einem weiteren Regentag ging die Zeit in Da Lat zuende und wir entschieden uns, weiterzureisen. Mit einem Nachtbus ging es dann nördlich nach Hoi An. Nachtbusse sind wirklich praktisch ,weil man kein Tageslicht verschwendet und sich das Geld für eine Übernachtung sozusagen spart. Allerdings ist es auch nicht wirklich bequem und viel Schlaf kriegt man Dank des ständigen Hupens auch nicht.

Hoi An ist eine wirklich schöne Stadt, zwar touristisch, aber aus gutem Grund. Hier kann man sich günstig Klamotten schneidern lassen, eine Laterne auf dem Fluss anzünden und  durch die schmalen Gassen der Altstadt schlendern. Zusammen mit Jette, Eva und Ieuan haben wir auch eine Bootstour durch Watercoconut trees gemacht. 

Für mich ist fast Halbzeit in Vietnam, das Visum gilt nur für einen Monat. Bis zum 19. habe ich also noch Zeit, das Land zu erkunden und dann geht es für mich tatsächlich auf die Phillipinen!

Mit ein paar anderen Reisenden aus Laos und Thailand habe ich mich zusammen geschlossen und wir haben für die Feiertage ein Airbnb auf der Insel Palawan gebucht! Ich freue mich riesig, auch wenn Weihnachten sich warscheinlich nicht wie Weihnachten anfühlen wird!  Wie es nach den Phillipinen weitergeht weiß ich noch nicht, aber die zweite Hälfte Südostasiens wartet ja noch auf mich! Ich hoffe ihr genießt die Vorweihnachtszeit auf Weihanchtsmärkten mit nicht zu viel Stress und verbringt die Feiertage mit der Familie. Ich werde euch aufjeden Fall vermissen!

Liebe Grüße, 

Maike