Berichte von 11/2018

Zuhause in den Bergen

Donnerstag, 15.11.2018

Da bin ich wieder, diesmal im gesunden Zustand und mit guten Nachrichten!

Seit dem letzten Eintrag bin ich noch eine weitere Zeitzone westlicher gegangen, -9h jetzt zu euch und hier bleibe ich auch erstmal. Zumindest über den Winter, denn ich habe tatsächlich noch einen Job mit Unterkunft in den Bergen bekommen! Zwar nicht in Whistler, aber immerhin im zweitgrößten Skigebiet Kanadas namens Sun Peaks!

Es befindet sich in der Mitte zwischen Jasper und Vancouver, und da ich meine Route mit zwei anderen Deutschen bereits geplant hatte und ich sowieso noch ein paar Tage bis zum Jobbeginn hatte, bin ich trotzdem mit nach Vancouver gefahren und danach sozusagen wieder zurück bis nach Kamloops/Sun Peaks. Ich hab das mal auf der Karte aufgemalt:

 

Dazu aber später mehr, ich wollte euch noch ein paar Fotos meiner voherigen Reiseroute zeigen:

Als ich das letzte Mal geschrieben habe war ich ja noch in Banff und oh man, für immer einer meiner Lieblingsorte in Kanada, vor allem der Nationalpark!

Mit meiner Zimmernachbarin habe ich mich auf den Weg zum Lake Louise gemacht. Auch wenn ich dort letztes Jahr im Sommer schon war, hat mich doch überrascht, wie wunderschön es im Winter ist! Das ist Kanada, da denkt man, schöner gehts nicht und dann wird man doch eines Besseren belehrt. Der See war zum Glück noch nicht zugefroren und es war nicht ganz so voll mit Touristen wie im Sommer. Ich hab mal so einen Sommer/Winter Vergleich gemacht - was würdet ihr lieber mal erleben??

 

Lisi und ich sind spontan noch den Berg hoch gewandert (zumindest bis zur Hälfte, wir hatten beide nicht die nötige Ausrüstung für eine Schneewanderung) und hatten auch von da aus eine so schöne Aussicht über den See!

 

Auf dem Rückweg sind wir noch zu den Wasserfällen gefahren, die ich vorher auch noch nicht gesehen habe. Witzigerweise sind wir echt nur eine halbe Stunde südlich vom Lake Louise gefahren und alles war wieder grün, weit und breit kein Schnee zu sehen. Aber auch das wird sich bald ändern..

 

Mit dem Shuttle ging es am nächsten Tag dann von Banff nördlich Richtung Jasper! Die 4h Fahrt durch den Nationalpark war wahrscheinlich eine der schönsten, die ich jemals gemacht habe. Im Hostel angekommen schloss ich mich mit einem Mädchen aus der Schweiz, die ich im Shuttlebus getroffen habe, zusammen und wir sind abends noch in eine Bar gegangen. Dort habe ich mich dann auch mit Andre wiedervereint(einer der Deutschen, mit dem ich den Roadtrip im Osten Kanadas gemacht hab, wo wir die Elche gesehen haben und so). Er arbeitet hier über den Winter und es ist schon witzig, dass man nach nur 3 Monaten noch mehr Menschen in Kanada kennt und diese sogar an anderen Orten wiedertrifft.

Am nächsten Tag haben wir Jaspers Nationalpark erkundet und ich hab ein erstes Gefühl dafür bekommen, was mich die nächsten 5 Monate erwarten wird. Es war ein sehr verschneiter und kalter Tag (-8Grad), aber wenn man nur eine begrenzte Zeit an einem Ort hat, macht einem das nichts aus (auch wenn das auf den Bildern vielleicht anders aussieht haha).

Es hat sich aufjeden Fall gelohnt und ich kann ein weiteres Tier von meiner Bucketlist streichen (von dem ich nicht mal wusste, dass es existiert. Es ist ein "Mountainsheep", danke Google.

 

 

Von Jasper ging es dann zusammen mit zwei anderen Deutschen, Johannes & Sofia, nach Vancouver, mit Übernachtung in Kamloops. Das ist die Stadt, zu der ich nach 3 Tagen in Vancouver zurückgehen würde, da es von hier aus dann ins Skigebiet geht. Die Fahrt durch die Rockies war ein weiteres Highlight und auch wenn man so lange Zeit im Auto sitzt wird es einfach nicht langweilig, ich hab das Gefühl die Fotos werden der Realität wie so oft nicht gerecht. Ich empfehle sowieso jedem, sich das ganze hier mal persönlich anzuschauen!!

Die Zeit in Vancouver habe ich dann mit Sofia verbracht  (für sie war das der letzte Stop, bevor sie sich dem Rückflug widmen musste). Dementsprechend haben wir auch das meiste daraus gemacht und von morgens bis abends die Gegend erkundet! Vancouver ist einfach ne coole Stadt, glücklichweise hat das Wetter mitgespielt (eigentlich regnet es hier immer, aber nicht an diesem Wochenende!). Wir haben uns Fahrräder ausgeliehen, waren shoppen, und haben uns abends durch die unzähligen Bars getummelt. Ich hab die Zeit auch genutzt, die ersten Skisachen zu besorgen. Leichter gesagt als getan, Wintersachen nehmen einfach so viel Platz ein und ich hab Vancouver mit zwei weiteren Taschen verlassen!

Am Sonntag ging es dann für Sofia zum Flughafen und für mich mit einer Mitfahrgelegenheit nach Kamloops und dann weiter nach SunPeaks. Ich war schon ein wenig nervös, würde ich doch gleich den Ort kennenlernen, wo ich fast die Hälfte meines work & travel Aufenthalts verbringen würde. Wie ist die Unterkunft? Der Job? Vor allem, wie sind die Menschen?

Naja, ich bin jetzt knapp ne Woche hier und echt erleichtert!

Ich wohne in der Mitarbeiterunterkunft ca. 25 min zu Fuß von meinem Job entfernt (wahrscheinlich der einzige Nachteil, vor allem wenn man um 6.30 morgens anfängt zu arbeiten und es dunkel und rutschig ist haha).

Meine Mitbewohnerin, mit der ich mir das Bad und den Raum mit Betten & Küchenzeile teile, ist heute leider ausgezogen, da sie ihren Wunschjob in Vancouver bekommen hat. Zur Zeit bin ich also noch alleine, aber das wird sich Dienstag ändern, dann zieht eine Australierin hier ein (drückt mir die Daumen, dass sie nicht schnarcht).

Alles ist viel persönlicher und es kommt eine richtige Dorfstimmung auf. Jeder kennt jeden sozusagen, bei nur 500 richtigen Einwohnern kein Wunder. Im Winter wächst die Bevölkerung dann mit den ganzen Mitarbeitern und Urlaubern auf ca. 6000(!). Und so stellt sich z.B. heraus, dass der Typ, der mir die Ski verkauft hat, gleichzeitig der Mann meiner Chefin ist, meiner Mitfahrgelegenheit ein paar Saisons früher den genau gleichen Job hatte wie ich & die Mitbwohnerin von nebenan auch ursprünglich aus Hannover kommt. Ihr wisst was ich meine-oder?😀

Ich arbeite in dem Restaurant Mantles, welches sich im Sun Peaks Grand, dem größten Hotel hier, befindet. Der Vorteil (neben dem freien Essen) ist, dass man als Mitarbeiter sogar einen freien Skipass für die Saison bekommt sowie Zugang zu dem Draussen-Pool & dem Fitnessstudio!

Gerade werde ich als „Host“ angelernt, d.h. Ich begrüße die Gäste, setzte sie an die richtigen Tische, beantworte das Telefon, helfe den Kellnern mit dem Servieren und ( & das ist neu für mich) bin für den Roomservice verantwortlich. Wenn also Gäste in ihrem Zimmer essen wollen, bin ich sozusagen deren Kellner. Bis jetzt habe ich nur die Frühstückschicht gearbeitet und es kann manchmal schon stressig sein, wenn man sich in den langen Fluren verirrt und zu allem Überfluss noch die Hollondaise-Soße auf den Teppich kippt, aber naja, aller Anfang ist schwer. Und böse wird hier zum Glück (noch) niemand.

Dazu muss ich eine Uniform trage und ich hab mein eigenes Namensschild. Darauf legen die Nordamerikaner sehr viel wert, der Kellner stellt sich immer mit Namen vor und kann direkt angesprochen werden. Es ist alles noch etwas überwältigend und ich muss mir ein bisschen Zeit geben, um wirklich anzukommen, aber ich hab ein gutes Gefühl. Alle sind super nett und es gibt noch einen anderen Deutschen, der in der Küche des Restaurants arbeitet.

Heute habe ich mir den Rest meiner Skiausrüstung gekauft und ich kann es kaum erwarten, bald auf den Brettern zu stehen. Wenn es gut läuft, hat man trotz Vollzeitjob die Chance 4-5x die Woche mind. Ski zu fahren!! Der Vertrag läuft bis Ende April, Zeit genug, um Profi zu werden!!


Falls ihr euch das Restaurant oder die Umgebung mal angucken wollt, hier sind die Internetseiten.

http://www.sunpeaksgrand.com/mantles-restaurant/

https://www.sunpeaksresort.com/

Im nächsten Eintrag kann ich euch dann hoffentlich schon mehr von meinen Skiausflügen und Arbeitstagen erzählen, jetzt treffe ich mich aber erst mal mit den anderen Deutschen, die hier die Saison über auch arbeiten. Vor allem Australier und Engländer gibt es hier super viele, sie kriegen ein Arbeitsvisum für 2 Jahre (alle Commonwealth-Länder) und viele kommen für eine 2. Saison zurück! Von daher ist es schon immer eine Freude, doch mal Deutsche zu sehen :)  

So, das war es dann erstmal wieder von mir. Ich hoffe bei euch ist alles gut und ihr könnt euch auf den Winter freuen. Falls es schneit und ihr davon nicht so begeistert seid, hier noch eine Weisheit zum Abschluss:

 Ich sage euch, wir sind ziemlich verwöhnt, Weihnachten zu feiern wie wir es feiern. Viele hier wünschen sich, einmal diese Feiertage in Europa, besondern in Deutschland bzw. Österreich zu erleben, mit der schönen Architektur, Tradition etc. Das werde ich ganz sicher ein wenig vermissen dieses Jahr..

Bis bald, Maike 

Chinesische Ärzte und ein Job ohne Bett

Samstag, 03.11.2018

Hallo ihr Lieben

und Grüße aus Albertas schönstem Nationalpark. Ich bin heute in Banff angekommen, nachdem ich eine Woche in Calgary verbracht habe. Somit bin ich weitere 2 Zeitzonen westlich gewandert (bzw. geflogen) und die Distanz zu euch wird immer größer. Die Überschrift wirft warscheinlich ein paar Fragen auf, aber besser konnte ich die letzten Wochen nicht zusammen fassen.. und die Antworten darauf suche ich selber noch!

Aber fange ich mal mit den positiven Nachrichten an; die restlichen Wochen in Windsor waren einfach schön und gingen viel zu schnell vorbei. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, dass meine kanadischen Freunde, die ich damals in der Highschool gefunden habe, zum größten Teil alle für die Uni/College in Windsor geblieben sind und ich sie somit alle gesehen habe. Da mittlerweile alle 19 & älter sind (und nun in Clubs bzw. trinken dürfen) haben wir viele Abende mit feiern verbracht oder die Freiheit genossen, länger abends in Bars zu sitzen. 

Es folgten noch die Geburtstage von meinem hostdad Tommy, meinem kleinen Gastbruder Miko und einem Freund Adam & alle wurden ausgiebig gefeiert. Dabei hatte der jüngste, Miko, die größte Party mit ca. 70(!) Leuten und das alles bei uns zuhause. Thema der Party: natürlich reisen! Wir hatten z.B. kulinarisches Essen aus verschiedenen Ländern, eine Hüpfburg mit Hawaiifeeling und und und.. Ich hatte erwähnt, dass ich die coolste kanadische Familie der Welt habe, oder?

Miko und sein Kreideglobus - und jeder Gast hat in seiner Sprache gratuliert!!

Da ich unbedingt mal das Uni-Leben kennenlernen wollte hatte mich eine Freundin mit zu einer Vorlesung genommen, Thema: perspective on cultures. Perfekt- und es war auch wirklich spannend. Ab und zu denke ich dann doch mal ans nächste Jahr und die bevorstehende Entscheidung, was ich denn nun machen will (der Gedanke verschwindet dann aber auch leicht wieder).

Ansonsten habe ich mich auch ein bisschen für Rotary Youth Exchange eingesetzt, an einer Schule über mein damaliges Auslandsjahr berichtet, die derzeitigen Austauschschüler für einen Tag mit meiner Gastmama nach Toronto gebracht und einfach die Zeit zuhause genossen.

Adam (war mit Rotary in Brasilien) und ich beim Werbung machen fürs Auslandsjahr

Rosemary (Schwiegertochter meiner 1. Gastmama) hatte mich gefragt, ob ich Lust habe, bei einem lokalen Foodfestival auszuhelfen.. Also Tacoverkäuferin könnte ich werden!!

Mein kleiner Miles lässt meinen riesen Rucksack winzig aussehen.. Er ist so groß geworden!! 

Mein letzter Abend in Windsor, Halloween steht bevor und da geht man auch mit Kostüm los..

Von Detroit aus hatte ich einen günstigen Flug nach Calgary entdeckt (Vorteil wenn man so nah an der Grenze zu den USA wohnt) und bin letztendlich nach einer letzten Partynacht sehr früh morgens gen Westen aufgebrochen. Schließlich steht die Skisaison bevor und trotz vieler Interviews hatte ich noch immer keine feste Zusage von meinem Job als Kellner in Whistler..  Dabei ist es eigentlich schon allerhöchste Zeit und in vielen Gebieten hat die Saison schon angefangen. Mir blieb aber nichts anderes übrig als abzuwarten und Tee (mit Milch hier übrigens) zu trinken.. 

In Calgary angekommen wurde ich von einer befreundeten Familie empfangen, die ich damals in Houston, Texas kennengelernt habe. Mittlerweile haben sie Zwillinge bekommen und sind zurück nach Canada gezogen, was ein Glück.  Da ich letzten Sommer bereits die Stadt besucht habe, war ich ein bisschen entspannter was die "Tourispots" angeht und habe eher viel Zeit mit den Kindern verbracht.. Vorallem Halloween mit den Kleinen war super niedlich, alle wollten sich als Dino verkleiden.

Leider wurde ich krank (Quittung für die nächtliche Fahrradtour im Regen in Windsor?) und ich musste zum Arzt. Eine Sache, die ich bis dahin noch nie in Kanada gemacht habe.. Es gibt so genannte "Walk-in Clinics" für Leute, die keinen Hausarzt haben und nach einer schnellen Behandlung stellte Dr. Su dann eine Halsentzündung fest. 10 Tage Antibiotika und kein Sport. Ich erinnerte mich an die Worte meines Judotrainers, der immer davor warnte, mit Halsschmerzen Sport zu machen. Da ich das Schleppen eines 25kg Rucksacks mal unter Sport zähle, entschied ich mich heute auch für den Shuttlebus, anstatt den Berg hochzulaufen (hätte ich sonst ganz sicher gemacht 😉). Mir gehts zum Glück schon viel besser, aber zum Arzt gehe ich doch zuhause viel lieber.. Ich glaube, das liegt vorallem an den Kommunikationschwierigkeiten zwischen dem Herrn Doktor und mir, mein Fachvokabular in Sachen Medizin ist nicht ganz so gut ausgebaut.. & sein Englisch hielt sich auch in Grenzen haha.

Am Freitag kam dann endlich endlich endlich die lang ersehnte E-mail und ich habe tatsächlich den Job im begehrten Skigebiet Whistler bekommen- ich hätte Luftsprünge machen können, bis ich das Ende der E-mail gelesen hab. Leider können sie mir keine Mitarbeiterunterkunft mehr anbieten und ich müsste mich selber um eine Bleibe kümmern. Ja witzig- das ist zu diesem Zeitpunkt in Whistler so gut wie unmöglich, weil gefühlt ganz Kanada plus internationale Urlauber ihren Winter dort verbringen. Der Job hängt jetzt also am seidenen Faden, denn wenn ich nicht so schnell wie möglich etwas finde, wird das nichts mit Whistler.. Vielleicht noch ein bisschen Hintergrund dazu; als ich mich damals für den Job beworben habe hieß es, der Job komme mit Unterkunft. Ansonsten hätte ich nicht so lange an dieser Möglichkeit festgehalten, ich wusste wie schwierig es sein würde, alleine etwas zum Wohnen zu finden. Jedenfalls darf ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen und muss mich sicherheitshalber doch nich in anderen Skigebieten bewerben.

Meine geplante Route Banff-Jasper-Vancouver-Whistler werde ich jetzt im Schnelldurchlauf bereisen, sodass ich vor Ort nach einem Raum gucken kann (letztes noch verfügbare Angebot im Internet: $1300 für ein geteiltes Zimmer/Monat.) Leider gibt es zu viele Fake Angebote, sodass mir meine Freundin Yee (ihr erinnert euch, die Australierin, die spontan mit uns den Cabot Trail-Roadtrip gemacht hat? Ja, sie ist über den Winter auch in Whistler) empfohlen hat, vor Ort zu gucken. Also, bitte alle Daumen drücken, dass ich auf wundersame Weise noch was etwas finde. Wenn alle Stricke reißen werde ich nach etwas anderem in British Columbia gucken. Eventuell auf der Insel Victoria, da wird es im Winter wenigstens nicht so kalt 😀

Aber bis dahin bleibe ich mal noch positiv gestimmt. Der Grund warum ich das alles so detailliert erzähle ist, dass ich natürlich auch die "Challenges" so gut es geht beschreiben will. Es klappt nicht immer alles oder ist einfach zu organisieren und es stimmt wirklich wenn ich sage, dass ich nicht weiß, wo genau ich nächste Woche bin. Auf der einen Seite ist das natürlich das Abenteuer und die Freiheit, Pläne zu ändern, aber andererseits muss ich mich an dieses Strukturlose noch gewöhnen. Und zumindest ein bisschen Sicherheit im Bezug auf die Unterkunft würde ich grad gar nicht so schlimm finden..

Naja, aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau, denn wenn ich rausgucke, sehe ich die verschneiten Berggipfel und laut Wetterbericht wird es in den nächsten Tagen auch bis ins Dorf schneien. Ich freue mich riesig!! Morgen mache ich mit einer anderen Reisenden einen Tagesausflug zum Lake Louise. Mal sehen, wie dieser im Winter aussieht, letztes Sommer war ich wirklich überwältigt (dieses türkisblaue Wasser.. Berge im Hintergrund)

Dann folgen auch mehr schöne Bilder von der Landschaft und ich melde mich mit hoffentlich guten Nachrichten aus meinem neuen Winterquartier.

Ich hoffe, euch allen geht es gut und ihr freut euch wie ich auf die Weihnachtszeit.

Bis dahin ganz liebe Grüße

Maike

    

Am 11. November ist übrigens Remembrance Day in Kanada und überall kann man "poppys", Mohnblumen (aus Plastik) als Anstecker für die Jacke kaufen. Und ich lüge nicht wenn ich behaupte, jeder 2. Kanadier, den ich auf der Straße treffe ,trägt so einen Anstecker. Es erinnert an die Soldaten im 1. Weltkrieg.