Berichte von 09/2015

& ein Monat ist schon um...

Freitag, 25.09.2015

... und es gibt viel zu erzählen.. Vorab muss ich sagen, dass deutsch schreiben oder sprechen mir schon schwerer fällt. Manchmal denke ich so lange darüber nach, ob das jetzt wirklich das richtige Wort ist, weil es sich einfach so komisch anhört. Z.B Vanille-schote, ich habe letzendlich  im Internet nachgeguckt, ob es das richtige Wort ist. Ich glaube im Französischunterricht ist es am verrücktesten. Da gehen einem dann drei Sprachen durch den Kopf.

Naja wie auch immer, die letzten Tage waren sehr ereignisreich. Vergangenes Wochenende habe ich auf dem Children Festival " gearbeitet".Eigentlich war es mehr, die Zeit mit tollen Menschen zu verbringen. Das Festival an sich ist von meinem Rotary Club organisiert und findet jährlich im Park der Safety Village statt. Die Safety Village ist vergleichbar mit der Autostadt, wo die Kinder den Führerschein machen können und Sicherheitsregeln lernen. An dem Wochenende sind dann ganz viele Zelte und Hüpfburgen aufgebaut und dort braucht man natürlich viele Freiwillige zum helfen. Austauschschüler Alvaro und Pao waren auch dabei und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich habe auch viele aus meiner Schule getroffen, in Kanada muss man als Highschoolschüler nämlich bestimme Stunden freiwillig arbeiten, z.B. auf solchen Festivals oder in anderer Form.

Hier ein paar Fotos:

Die einzige Perspektive, aus der wir ein Bild mit Polizeiauto machen dürfen.. Uns wurde des Öfteren nahgelegt, dass ein Polizeiauto hinter uns oder wir im Polizeiauto nicht geduldet wird..😀

Die Dame in der Mitte des Bildes ist Sevda und sie ist auch bei Rotary. Sie kommt ursprünglich aus Deutschland und manchmal sprechen wir Deutsch und es ist einfach immer lustig. Bald wollen wir zusammen was Deutsches kochen, vielleicht Knödel oder sowas in der Richtung. Ich finde, die Welt braucht mehr von Menschen wie Sevda, sie macht einfach gute Laune..

Am Sonntag waren wir in der gleichen Formation ( Pao, Alvaro & ich ) Teil von einer kleinen Parade und haben Rotary International vertreten. Wir durften auf dem Anhänger mitfahren und Süßigkeiten werfen..

So langsam werden unsere Blazer auch bunter. Achso, für alle die nicht wissen, was es mit diesen Blazern auf sich hat; Jeder Rotary Austauschschüler fliegt mit seinem Blazer in sein neues Land und tauscht dort mit Austauschschülern aus aller Welt Pins und Button. Jeder hat eigene selbstgebastelte, die sein Land repräsentieren und tauscht die gegen andere Länderbutton aus. Am Ende des Jahres hat man dann eine große einzigartige Sammlung an internationalen Erinnerungen. Ich finde die Idee sehr schön und bin gespannt, euch den Blazer am Ende "live" zu zeigen".

Nach der Parade war dann Kayak fahren angesagt und ich habe mich da schon soo lange drauf gefreut. Meine Gastmama Elaine fährt selber Kayak und zusammen mit Kevin ( Ehemann von Elaines Tochter ) und Pao haben wir uns bei bestem Wetter dann auf zum Detroit River/ Lake st. Clair  gemacht. Für mich selber war es eine ganz neue Erfahrung, ich habe vorher nur im Drachenboot und Tretboot gesessen. Es macht  total Spaß und ist gleichzeitig aber auch gutes Oberkörpertraining. Wenn man dann so dahinpaddelt bei wunderschönem Wetter fühlt man sich wirklich wie im Urlaub, ich kann das nur empfehlen:

Gut, dass man(n) so ein großes Auto hat

Man erkennt in der Ferne gar kein Land mehr, dabei ist das der kleinste See von den Seen in der Umgebung;

Hier bin ich mit meiner Gastmama Elaine :)

Kayak fahren kann ich also auf meiner Liste mit neu erfahrenen Dingen hinzufügen. Ich glaube es  ist wichtig, sich zwischendurch zu fragen, wann man das letzte Mal mal etwas Neues gemacht hat ( oh man das war jetzt ein schwieriger Satz). Meistens überlegt man wirklich lange, weil es so lange her ist, dabei können das schon Kleinigkeiten sein. Ich weiss jetzt z.B. auch, wie ein kanadischer Trockner funktioniert und dass beim Baseballspielen der Arm wie ein "Chicken-Wing" gehalten werden muss. Womit wir beim nächsten Thema wären, Highschool!!

So langsam hat man sich an die neuen Sitten und Regeln gewöhnt und ich komme eigentlich ganz gut klar. Ich fahre jeden Morgen zusammen mit Natalie ( Freundin  aus meiner Straße) zur Schule und der erste Weg führt zum Locker. Dort lasse ich alles, Rucksack, Jacke usw. und gehe nur mit dem Ordner/ Buch Stift und Trinken zum Klassenraum. Die Klassenräume an sich finde ich gemütlicher als an meiner deutschen Schule, da jeder Lehrer seinen eigenen Raum hat und ihn somit selber ausstatten und gestalten kann. Ein paar Mal die Woche gibt es sogar frisches Obst in jedem Raum, was sich jeder nehmen könnte.  Das Verhältnis von Schülern zu Lehrern ist nicht soo viel anders als in Deutschland, es hängt halt vom Lehrer ab. Aber meine Lehrer sind wirklich nett und man kann viel Spaß mit ihnen haben.  Am liebsten mag ich glaube ich GYM- obwohl es oft wirklich anstrengend ist. Im Rahmen des Sportunterrichts unternehmen wir die nächsten Wochen noch einiges, solange das Wetter noch so gut ist!!

Hier mein Sportkurs- es sind nur Mädchen, alle müssen die gleiche Uniform tragen:Ich hab darum gebeten, ein Bild für Deutschland zu machen und war froh, dass keiner ein Problem damit hatte 🙂

Das ist der Haupteingang meiner Schule, hinter der Fensterwand ist die Cafeteria.

 

Das letzte wovon ich euch noch erzählen wollte, ist die Welcome Party am Mittwoch. Mein Rotary Club hatte die Party für Pao, Jessa ( Rebound, sie war letztes Jahr in Southkorea) und weil Alvaro im Nachbarclub ist konnte er auch kommen, & mich geplant. Es gab super leckeres Essen und wir haben viele nette Leute kennengelernt und einfach einen schönen Abend gehabt:

Also ich denke ihr könnt euch vorstellen, dass es mir hier wirklich gut geht. Die Sprache wird auch immer besser und ich kann selbst Lautsprecheransagen wie die in der Schule schon besser folgen. Weil das Essen hier wirklich wirlklich gut ist und ich aber nächstes Jahr noch immer in meine geliebten Reitstiefel passen will, mache ich regelmäßig Sport ( oder versuche ich zumindest). Entweder nach der Schule ( Tennis) oder ich jogge durch den Park, von da aus kann ich die USA sehen:

Nachdem ich letzten Sonntag laufen gewesen bin, gab es zuhause Frenchtoast. Der Trainingseffekt war dann vielleicht eher gering aber es schmeckt einfach so gut:

So dass war es dann erstmal, ich hoffe euch allen geht es gut.

Natürlich habe ich auch das von VW mitgekriegt... Ich hoffe es hat keine größeren Auswirkungen auf irgendwen persönlich von euch. Ich bin gespannt wie es weitergeht und kann das hier auch ganz gut mitverfolgen.

Achso und ich habe eine neue Handynummer, meine Alte ist also ab sofort nicht mehr gültig. Whatsapp kann ich mit der neuen Nummer aber weiterhin nutzen, vielleicht könnt ihr mir über Facebook/ mail eine Nachricht schicken und dann schreibe ich euch über Whatsapp an. Ich habe es noch nicht bei jedem geschafft, tut mir leid!!

Ich wünsche euch ein ganz wunderbares erstes Herbstwochenende!! & ich freue mich über eure lieben Nachrichten, auch aus dem Stall. Ich vermisse euch und vorallem die Pferde..

Eure Maike

 

Oh wie schön ist KANADA

Sonntag, 13.09.2015

Hallo ihr Lieben,

knapp 3 Wochen bin ich hier in Kanada und habe schon soo viel erlebt, unglaublich. Meine Schule hat vergangene Woche Dienstag angefangen und ich habe die anderen Austauschschüler aus meinem DIstrikt getroffen.. Aber der Reihe nach.

Das Wochenende vor Schulbeginn war ganz spannend, ich war mit Rosemary shoppen in einer richtigen Mall ( war zwar für kanadisch-amerikanische Verhältnisse eher klein, aber trotzdem größer als die City-Galerie, und Mall klingt viel cooler..😀) und am Sonntag sind wir zum Powwow gefahren. Das ist ein bisschen schwer zu erklären aber soweit ich das verstanden habe ist es einer Art competiton der first nations Kanadas. Die kommen im Sommer alle zusammen und tanzen dann gegeneinander ihre speziellen Tänze zu ihrer speziellen Musik und werden bewertet. Dabei tragen sie unglaubliche Kostüme und es war so heiß an dem Sonntag, dass man echt ein bisschen Mitleid hatte. Die Tänzer selber haben trotzdem alles gegeben, hier ein kleiner Einblick:

Getanzt wurde in der Arena auf traditionelle Art

 

Die Kostüme fließen auch mit in die Bewertung ein

Mit Abstand der niedlichste " Indiander" gewesen

Am Montag war dann Labourday ( Tag der Arbeit) und wir haben den Tag bei Elaines Sohn verbracht. Seine Frau Rosemary kocht unglaublich gerne und gut und wir sind oft zum Essen da.

DIenstag war es dann so weit und der erste Schultag stand bevor. Meine Hostmom hat mich den ersten Tag noch gefahren, ansonsten fahre ich mit dem Fahrrad zur Schule ( 10-15 min). Ich wurde in jeden Kurs vorgestellt und wirklich wirklich herzlich aufgenommen. Ich liebe die Kanadier! Sie sind einfach so offen und sie haben es einem leicht gemacht, Anschluss zu finden.  Grundsätzlich kann man es sich wie in einer amerikanischen Highschool aus Filmen vorstellen. Jeder hat seinen eigenen großen Spind, man lässt dort den Rucksack und läuft den ganzen Tag nur mit einem Ordner rum.
Meine Fächer sind ganz ok, einzig Mathe bereitet mir Schwierigkeiten. Ich meine, Mathe auf deutsch ist ja schon kompliziert genug, auf einer anderen Sprache hört es dann bei mir  ganz auf. Aber ich bin ganz optimistisch, dass sich das im Laufe der Zeit natürlich verbessert.
Clubs und Sportarten habe ich bis jetzt noch nicht gewählt, dass kommt dann nächste Woche. Am Anfang der 1. Stunde kommt die Nationalhymne in jedem Klassenraum, bei der wir alle aufstehen, gefolgt von wichtigen Durchsagen die den Schulalltag betreffen ( bevorstehende Aktivitäten, Meetings, ect.) Schuluniform haben wir ( außer in Sport) nicht, nur einen Dresscode, der aber auch nicht so streng ist ( kurze Hosen ziehen bei dem Wetter trotzdem die meisten an)
Mehr zur Schule, Schülern und Lehrern erzähle ich euch, wenn ich ein bisschen mehr erlebt habe..

 

Heute war ich dann zum allerersten Mal in den USA!!! Mein Rotary treffen fand in Michigan statt, wofür wir nur die Brücke überqueren brauchten. Ich habe einfach so ein Glück, dass ich gleich 2 Länder erleben darf.

Ist ein bisschen unscharf, aber rechts ist Windsor zu sehen und die Gebäude links gehören dann schon zu Detroit-USA.

Zuerst haben sich alle  District 6400 Austauschschüler & Hostfamilies in einem Saal versammelt und wurden begrüßt. Wir sind 9 Austauschschüler, darunter welche aus Japan, Chile, Brasilien, Thailand, Belgien & Polen und werden das nächste Jahr viele Aktivitäten gemeinsam unternehmen.

Nachdem wir uns alle kennengelernt haben und die wichtigen Infos bekommen haben sind wir zu DEM Ereignis des Jahres in Plymouth gefahren. Das Rotary Chicken BBQ. Unglaublich, über 11000(!) Chicken Portionen werden da verkauft, es ist also eine riesengroße Grillparty. Serviert wird das ganze mit Mais und Kleinigkeiten in einem Karton. Nach dem Essen kann man noch auf das danebenliegende Festival gehen.

Der Grill- die Helfer sind übrigens alle Freiwillige

Der Karton, auf dem Foto sieht das ein wenig lieblos aus, es war aber wirklich wirklich lecker.

Wir haben dann noch viele Fotos gemacht und einfach eine schöne Zeit gehabt. Es ist so toll, Menschen in deinem Alter von der ganzen Welt kennenzulernen. Und genau das liebe ich an AUstauschschülern, du kennst sie seit 5 min aber man versteht sich sofort, weil jeder in der gleichen Situation ist: Es gibt so viel zu erzählen und so tolle Stories zu hören, das kann man nicht beschreiben.

Ich freue mich einfach so sehr auf das Jahr, jeden einzelnen besser kennenzulernen und natürlich auch was über das Land zu erfahren.

Ach ja & noch was,vom 8-10- Juli 2016 findet eine riesengroße YOUTH-EXCHANGE Konferenz statt, bei der mehr als 800 Austauschschüler aufeinander treffen. Leute, das wird der Hammer!!

Hier noch ein paar Bilder von heute, ich melde mich die Tage wieder.

Grüße nach Deutschland!!

European Girls ( Julia aus Polen & Fanny aus Belgien)

Waren dann noch schnell bei Ikea, hab mich nochmehr wie  zuhause gefühlt!!

Time flies...

Freitag, 04.09.2015

Wenn man beim Ausräumen der Spülmaschine die Sachen an den richtigen Platz räumen kann, dann ist man meiner Meinung nach zuhause bzw. bei ziemlich besten Freunden. Oder man macht ein Schüleraustausch in Kanada und wird schon als Familienmitglied betrachtet, welches natürlich die Aufgaben im Haushalt mitübernimmt. Im Ernst, ich hätte nach 10 Tagen Aufenthalt hier nicht gedacht, mich schon so wohl zu fühlen. Das einzige was einem zu schaffen macht, ist das Wetter. Wir haben hier jeden Tag über 30 Grad und da wir von so viel Wasser umgeben sind, ist die Luftfeuchtgkeit hoch und es kommt dir vor wie in einer Sauna. Dank der Klimaanlagen kannst du hier trotzdem schnell krank werden, und ich bin glaube ich auf dem besten Wege dahin..

Da ich bis Dienstag noch Ferien habe, konnten wir schon eine Menge unternehmen. Ich war mit Debby & Kevin auf dem Cornfestival ( hier wird unglaublich viel Mais angebaut & daher auch gefeiert) und Elaine hat ihre letzte Kunstausstellung für dieses Jahr erfolgreich beendet. Abends kochen wir  und essen dann alle zusammen, oft kommen Elaines Freunde vorbei.

Außerdem hatte ich mein 1. Rotary Meeting und das findet in einem super schönen Saal ( Caboto club) statt. Der Club ist der größte im ganzen Distrikt und hat auch dementsprechend viele Mitglieder, die sehr an der internationalen Jugend interessiert sind. Es ist unglaublich wie viele Leute mit Deutschland verbunden sind. Entweder sie haben selbst deutsche Wurzeln, fahren ein deutsches Auto oder können ein paar Worte sprechen. Das Meeting an sich war eigentlich ganz witzig. Nachdem sie die Kanadische Hymne gesungen haben wird gegessen und das Aktuellste besprochen. Zwischendurch gibt es immer wieder Lieder ( sogar ein Rotary Lied) und insgesamt ist es eine sehr frohe Stimmung, auch wenn ich noch nicht alles verstehen konnte.

Am Mittwoch war dann der Registration Day für die Highschool, bei der man normalerweise seinen Stundenplan und Schließfach bekommt. Ich musste erstmal einen Stundenplan erstellen, wobei kreieren warscheinlich das bessere Wort wäre. Ich durfte mir wirklich die Kurse rausnehmen, die für mich interessant klangen und evt. eher in Richtung " Funcourses" gehen. Da das Schuljahr hier keinen Einfluss auf meine Schule in Deutschland hat, wollte ich die eher exotischeren Fächer nehmen. So spaßig ist es letzendlich aber doch nicht geworden, da meine deutsche Schule auch noch ein paar Worte mitzureden hat und ich einige Fächer belegen muss. Letzendlich sieht mein Stundenplan für da 1. Semester ( Ende Januar) wie folgt aus:

  1. French
  2. phys. Education ( Sport)
  3. Maths
  4. Englisch           

Jedes Fach habe ich jeden Tag in dieser Reihenfolge für 75 min. und im nächsten Halbjahr dann andere 4 Kurse Verrückt oder, nur 8 Kurse im ganzen Schuljahr, in Deutschland haben wir 14 im Halbjahr... Naja, das 2. Semester wird dann entspannter, unter andem mit Business & Marketing :) 

Ich muss euch noch ganz kurz von unserem Trip nach Stratford berichten. Wir sind 3 h gefahren ( ist hier übrigens gar nichts, man fährt auch eben mal so 5 Stunden um irgendwen zu besuchen) um das Shakespeare Stück " Hamlet" zu sehen. Das kanadische Stratford soll das Beste sein nach dem Original in England und ich war auch wirklich begeistert. WIr sind über Nacht geblieben und ich bin so froh, dass Elaine das so spontan geplant hat.

Morgen ist dann Shoppingtag mit der Ehefrau von Elaines Sohn angesagt ( sie fährt übrigens auch ein dt. Auto) & am Montag ist der kanadische " Tag der Arbeit".

Ich hoffe euch geht es allen gut ( & ihr seid gut ins neue Schuljahr gekommen) Ich melde mich, wenn ich ein paar Tage Schule hinter mir habe und euch berichten kann.

Grüße aus Kanada, Maike :)

By the way, es gibt hier übrigens öffentliche Gärten, die einfach zwischen Wohnhäusern auftauchen. Du kannst dr da Tomaten/ Bohnen oder sonst was pflücken und im Gegenzug einfach nur ein bisschen Gießen. Und das klappt wirklich!! Genauso wie es kleine Bibliotheken am Gehweg gibt. Die sind ein bisschen größer als Briefkästen und du kannst dir einfach ein Buch rausnehmen oder spenden. Ich find das ist eine großartige Idee!!


Rotary Meeting im Cabota-Saal ( rechts von mir der Clubpräsident)

Die Brücke zu den USA an einem " hazy-lazy-crazy-day" ( hazy = dunstig)

Ein Nehmen & Geben in diesen Gärten

ein Geben & Nehmen in diesen Gärten


Von einer Brücke aus fotografiert; ein Teil des Shakespeare Garden

Meine Gastmama & Ich im (noch leeren) Theater

Meine Gastmama Elaine & Ich im ( noch leeren) Theatersaal

 Die Schauspieler aus " Hamlet" bekommen standing ovation